Am 25. Februar 1944 stürzte nahe Herxheim ein US-Bomber ab. Acht der zehn Besatzungsmitglieder überlebten. Mit Unterstützung von Zeitzeugenberichten konnte die damalige Absturzfläche eingegrenzt werden.
Im Auftrag der IG Heimatforschung Rheinland-Pfalz wurde im Oktober 2025 die Absturzstelle mithilfe modernster Technik nun erneut untersucht. Unser Geo-Bodenradar GS8000 von Volkmann Strassen- und Verkehrstechnik ermöglichte in Zusammenarbeit mit der Firma DeepSeek-Radar (Drohnenbefliegung mit innovativem Radar) die präzise Ortung großflächig verteilter Wrackteile, darunter Turbinen- und Kabinenteile, ganz ohne Eingriff in den Boden.
Ein anschauliches Beispiel dafür, wie Technologie Geschichte sichtbar macht.
Ganz im Dienst von Forschung, Dokumentation und Erinnerung.


