Altlastenuntersuchung am Baugrund
Innovative Technologie zur Erkennung von Altlasten zum Schutz von Mensch und Umwelt unter Berücksichtigung des Vorsorge- und Nachhaltigkeitsprinzips.
Ein Grundstück auf Altlasten prüfen
Eine Altlastenuntersuchung ist ein entscheidender Schritt bei der Beurteilung des Zustands von Baugrund, insbesondere wenn es um Grundstücke geht, die in ihrer Vergangenheit eine industrielle Nutzung hatten und potenzielle Altlasten aufweisen könnten. Bei diesen Altlasten kann es sich zum Beispiel um Abfälle, unterirdische Tanks oder Bauschutt handeln. Chemikalien oder andere Schadstoffe, die möglicherweise in den Boden gelangt sind, stellen dann ein Risiko für die Gesundheit und die Umwelt dar.
Die Bodenuntersuchung für einen Baugrund erfolgt mit Techniken wie dem Bodenradar, das detaillierte Bilder des Untergrunds liefert und dabei hilft, die genaue Position und Ausdehnung von Altlasten zu identifizieren. Dieser Prozess kann entscheidend für die Erstellung eines umfassenden Bodengutachtens sein, das die Altlasten berücksichtigt und den Grundstein für eine sichere und effiziente Sanierung des Grundstücks legt.
Eine Klärung im Vorfeld verhindert Baustopps
Das VSV Bodenradar stellt eine aussagekräftige und kostengünstige Lösung dar, um Altlasten aufzuspüren oder auszuschließen. Verdacht auf diese ist ein wichtiger Punkt auch bei Neuerschließung oder Verkauf/Erwerb von Grundstücken.
Die Möglichkeit zur Aufspürung von Altlasten in Fahrbahnnähe, oder innerhalb des Fahrbahnbereiches ist eine zusätzliche Option der Bodensondierung.
Wie zum Beispiel:
- Alte Leitungen, unbekannte oder vermutete unterirdische Baukörper, Fundamente oder Fremdkörper
- Teeröle bzw. Ansammlungen von PAK* können aufgrund der Dielektrik theoretisch identifiziert und markiert werden. Solche Verfahren sind durch diverse Studien und
Abhandlungen belegt und gängige Praxis in der Geoanalyse. Die Altlastenfindung und Abtragung wird gefördert durch Bund und Länder.
(*PAK = Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe)
Weiterer Hinweis:
„Straßenaufbruch ist ein bedeutsamer Mengenstrom. Teerhaltiger Straßenaufbruch ist der mengenmäßig relevanteste gefährliche Abfall im Straßenbau.“
Im Kreislaufwirtschaftsgesetz ist geregelt, dass bei der Wahl einer Maßnahme zur Abfallbewirtschaftung diejenige Maßnahme Vorrang hat, die den Schutz von Mensch und Umwelt unter Berücksichtigung des Vorsorge- und Nachhaltigkeitsprinzips am besten gewährleistet.
Sehen Sie in unserem Video, wie das Bodenradar funktioniert und in welchen Bereichen es hilfreiche Dienste leistet.
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Christopher Ahnert
Torben Kunz
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Volkmann Strassen-
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